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Wir brauchen Empathie für das Land und für die Tiere; für unseren Nachbarn nebenan; für alle, die an anderen Orten hungern; für zukünftige Generationen; für alles, was Gott geschaffen hat. Nicht nur unsere Köpfe und Hände, sondern auch unsere Herzen müssen arbeiten.
Vor Kurzem kamen mir die Worte des Propheten Jeremias in den Sinn, der in schwierigen Zeiten lebte. „So spricht der Herr: ‚Tretet hin an die Wege und schaut und fragt nach den Wegen der Vorzeit, welches der gute Weg sei, und wandelt darin, so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele‘.“ (Jer 6,16)
Wir müssen also nur die Wege erkennen, nach dem alten und guten Weg suchen und dann in diese Richtung gehen.
Quelle: Die große Dürre bezwingen