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Wind kannst du nicht sehen,
ihn spürt nur das Ohr flüstern
oder brausen wie ein mächtiger Chor.
Geist kannst du nicht sehen;
doch hör, wie er spricht
tief im Herzen Worte voller Trost und Licht.
Wind kannst du nicht sehen,
aber, was er tut:
Felder wogen, Wellen wandern in der Flut.
Geist kannst du nicht sehen;
doch wo er will sein,
weicht die Angst und
strömt die Freude mächtig ein.
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