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CheckoutDer geheimnisvolle Gast Teil 4
Auszug aus dem Klassiker: „Die Brüder Karamasow,“
von Fjodor Dostojewski
Donnerstag, 9. März 2017
Als er mich damals verließ, war es so, als ob er sich tatsächlich entschlossen habe. Gleichwohl kam er aber noch mehr als zwei Wochen jeden Abend zu mir: immer noch bereitete er sich vor, noch immer vermochte er sich nicht zu entscheiden. Er folterte geradezu mein Herz. Bald kam er in fester Entschlossenheit und spricht mit Rührung:
Ich weiß, dass das Paradies für mich anbrechen wird, sobald ich nur das Geständnis ablegen werde.
„Ich weiß, dass das Paradies für mich anbrechen wird, sobald ich nur das Geständnis ablegen werde. Vierzehn Jahre lebte ich in der Hölle! Ich will leiden. Ich werde das Leiden auf mich nehmen und dann erst zu leben beginnen. „Mit der Lüge wirst du wohl die Welt durchwandern, ja, aber nicht zurückkehren!“ sagt das Volk. Jetzt wage ich es ja nicht nur nicht, meinen Nächsten, nein, nicht einmal meine eigenen Kinder zu lieben. Mein Gott! Es werden ja meine Kinder vielleicht begreifen, was mir mein Leiden kostete, und sie werden mich dann nicht verdammen! Der Herrgott ist nicht in der Kraft, vielmehr in der Wahrheit.“
„Alle werden Ihr Vorgehen begreifen,“ sage ich ihm, „wenn nicht sogleich, so werden sie es später begreifen, denn der Wahrheit dienten Sie ja, der höchsten Wahrheit, der nichtirdischen …“
Und dann geht er von mir, als ob er getröstet wäre. Am anderen Tage aber kommt er plötzlich wieder und ist böse, bleich und spricht wie im Hohne:
„Jedesmal, wenn ich bei ihnen eintrete, blicken Sie mit einer solchen Neugier auf mich, als ob Sie sagen wollten: „Er hat also wiederum nicht die Anzeige gegen sich erhoben?“ Warten Sie nur, verachten Sie mich nicht allzusehr! Das ist ja durchaus nicht so leicht, wie Sie es annehmen. Vielleicht werde ich das überhaupt noch nicht tun. Werden Sie dann aber nicht gegen mich die Anklage erheben? Wie?“
Ich aber hegte nicht nur Scheu davor, mit törichter Neugierde auf ihn zu blicken, nein, überhaupt nur ihn anzuschauen fürchtete ich mich. Gequält war ich, dass ich krank zu werden fürchtete, und meine Seele war voll Tränen. Ich hatte sogar den nächtlichen Schlaf eingebüßt. „Ich komme soeben,“ fährt er fort, „von meiner Frau. Verstehen Sie denn auch, was das heißt: eine Gattin? Als ich wegging, rufen mir die Kinderchen nach: „Leben Sie wohl, Vater, kommen Sie nur bald wieder, um mit uns das Lesebuch für Kinder zu lesen.“ Nein, Sie verstehen das nicht. Fremdes Unglück macht uns nicht klug!“
Und die Augen funkelten ihm, seine Lippen bebten nur so. Plötzlich schlug er mit der Faust auf den Tisch, dass die darauf stehenden Gegenstände nur so aufsprangen – und er war doch sonst ein so weicher Mensch! Das begegnete ihm zum ersten Male. „Ja, ist es denn nötig?“ rief er aus. „Ja, muss man denn? Es ist doch niemand verurteilt worden, niemanden hat man meinetwegen zur Zwangsarbeit geschickt, der betreffende Dienstbote ist ja an einer Krankheit gestorben! Für das Blut aber, das ich vergoss, ward ich schon genug bestraft durch meine Qualen. Ja, und man wird mir auch überhaupt keinen Glauben schenken, keinem von meinen Beweisen wird man Glauben schenken. Ist es denn nötig, eine Anzeige zu machen, ist es denn wirklich nötig? Für das vergossene Blut bin ich mein ganzes Leben lang bereit, mich noch weiter zu quälen, um nur nicht das Glück meiner Gattin und meiner Kinder zu zerstören. Wird es denn auch gerecht sein, wenn wir sie mit uns dem Verderben weihen? Irren wir uns denn auch nicht? Wo ist denn da die Wahrheit? Ja, und werden diese Leute überhaupt die Wahrheit erkennen, werden sie sie schätzen, werden sie sie ehren?“
„Mein Gott,“ denke ich für mich, „in einem solchen Augenblick denkt er auch noch an die Ehrung der Menschen!“ Und derart ward es mir damals leid um ihn, dass ich, so scheint es mir, selber sein Schicksal geteilt hätte, wenn ich es so nur hätte erleichtern können. Ich sehe, er ist wie außer sich. Und ich entsetze mich, da ich schon nicht nur mit meinem Verstande, sondern mit meiner lebendigen Seele begriffen hatte, was ein solcher Entschluss kostet!
„So entscheiden Sie denn mein Schicksal!“ rief er wiederum aus.
„Gehen Sie und erheben Anzeige gegen sich!“ flüsterte ich ihm zu. Die Stimme versagte mir, ich hatte aber in entscheidenem Tone geflüstert. Ich nahm da vom Tische das Evangelium in russischer Übersetzung und wies ihm im Evangelium des Johannes, Kapitel 12, den Vers 24: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ein Weizenkorn, das zur Erde fiel, nicht stirbt, so wird es eines bleiben; wenn es aber sterben wird, so wird es vielfältige Frucht bringen.“ Ich hatte diesen Vers eben erst gelesen, bevor er gekommen war.
Er las. „Das ist wahr!“ spricht er, er lächelte aber bitter. „Ja, in diesen Büchern,“ sagte er nach einer Pause, „findet man weiß Gott was alles. Leicht ist es, sie einem unter die Nase zu schieben! Wer hat sie aber geschrieben, wenn nicht Menschen?“
„Der heilige Geist hat sie geschrieben,“ sage ich.
„Sie haben gut zu reden,“ lächelte er wiederum, diesmal aber fast schon mit Hass. Ich nahm das Buch zurück, schlug es an einer anderen Stelle auf und zeigte ihm den Hebräerbrief Kapitel 10, Vers 31. Er las: „Furchtbar ist es, dem lebendigen Gott in die Hände zu fallen!“
Er las es, ja, und er warf dann geradezu das Buch von sich. Er zitterte sogar am ganzen Körper.
„Einen furchtbaren Vers,“ spricht er, „man muss es gestehen, haben Sie da ausgewählt:“ Er erhob sich von seinem Stuhle. „Jetzt,“ sagt er, „leben Sie wohl! Vielleicht werde ich auch nicht mehr zu Ihnen kommen … im Paradies werden wir uns wiedersehen. Das bedeutet demnach, es sind schon vierzehn Jahre her, dass ich „in die Hände des lebendigen Gottes fiel“ – so müssen demnach wohl diese vierzehn Jahre überschrieben werden. Morgen werde ich „diese Hände“ bitten, dass sie mich loslassen …“
Ich wollte ihn umarmen und küssen, ja, und ich wagte es nicht – sein Gesicht war derart verzogen, dass es schwer ward, ihn auch nur anzuschauen. Er ging hinaus. „Mein Gott!“ dachte ich, „wo ist dieser Mensch hingegangen?“ Ich warf mich dann sogleich auf die Knie vor dem Heiligenbilde und weinte über ihn zur heiligen Gottesmutter, die da rasch Schutz und Hilfe bringt. Mehr als eine halbe Stunde war vergangen, dass ich weinend im Gebet verweilte; es war aber schon spät in der Nacht, gegen zwölf Uhr. Plötzlich sehe ich, die Tür öffnet sich und er tritt wiederum ein. Ich wunderte mich.
„Wo sind Sie denn gewesen?“ fragte ich ihn.
„Ich,“ spricht er, „ich habe, so scheint es, irgend etwas vergessen … mein Taschentuch, so scheint es … Nun, wenn ich aber auch gar nichts vergessen habe, lassen Sie mich niedersitzen!“
Er setzte sich auf einen Stuhl. Ich stehe vor ihm. „Setzen Sie sich auch,“ spricht er. Ich setze mich. So saßen wir mehr als zwei Minuten, er blickte durchdringend auf mich, und plötzlich lächelte er, ich erinnere mich daran wohl. Dann stand er auf, umarmte mich hastig und küsste mich. „Erinnere dich daran,“ spricht er, „dass ich ein zweites Mal zu dir kam. Hörst du, behalte das wohl im Gedächtnis.“
„Erinnere dich daran, dass ich ein zweites Mal zu dir kam. Hörst du, behalte das wohl im Gedächtnis.“
Zum ersten Male hatte er „du“ zu mir gesagt. Und er ging. „Morgen,“ dachte ich bei mir.
Und so ist es denn auch gekommen! Ich wusste aber noch nicht an diesem Abend, dass gerade auf den morgigen Tag auch sein Geburtstag fiel. Ich selber war in den letzten Tagen nirgendhin ausgegangen, und deshalb hätte ich das auch gar nicht von irgendwem erfahren können. An seinem Geburtstage pflegte sich aber alljährlich eine große Gesellschaft einzufinden, die ganze Stadt kam dann angefahren. So auch diesmal. Da aber seine Vorgesetzten gleichfalls zugegen waren, so las er dort auch allen Anwesenden mit lauter Stimme ein Papier vor, das die volle Beschreibung des ganzen Verbrechens bis in alle Einzelheiten enthielt! „Wie einen Auswurf stoße ich mich selber aus der Mitte der Menschen aus! Gott hat mich heimgesucht!“ – so schloss das Papier. „Es verlangt mich danach zu leiden!“ Daraufhin nahm er denn auch aus der Tasche und legte auf den Tisch alles, womit er sein Verbrechen zu beweisen glaubte, und was er vierzehn Jahre lang bewahrt hatte: die goldenen Schmucksachen der Ermordeten, die er selbst gestohlen hatte, um den Verdacht von sich abzuwenden, ihr Medaillon und ihr Kreuz, das er ihr vom Halse genommen hatte - in dem Medaillon war aber das Bild ihres Bräutigams -, ihr Notizbuch und endlich zwei Briefe, einen Brief des Bräutigams an sie mit der Nachricht von seiner baldigen Rückkehr, und ihre Antwort auf diesen Brief, die sie angefangen, aber nicht zu Ende geschrieben und auf dem Tische liegengelassen hatte, um sie am nächsten Tage mit der Post abzuschicken. Auch diese Briefe hatte er damals an sich genommen – wozu? Wozu hatte er sie dann noch vierzehn Jahre aufbewahrt, statt sie, die ihn doch verraten konnten, zu vernichten? Und da ereignete sich dann dieses: alle gerieten in Staunen und Entsetzen, und niemand wollte das für wahr halten, obgleich alle mit außerordentlichem Interesse zugehört hatten, aber so wie der Beichte eines Kranken. Und wenige Tage später stand es denn schon in der ganzen Stadt durchaus fest, dass dieser Unglückliche verrückt geworden sei. Die Obrigkeit und das Gericht mussten freilich die Sache anhängig machen, aber auch sie bereiteten ihrer Verfolgung ein rasches Ende: wenn nämlich auch die vorgelegten Sachbeweise und Briefe zu denken gaben, kam man doch zu dem Ergebnis, dass, sollten sich auch diese Beweisstücke als richtig erweisen, gleichwohl einzig und allein auf sie hin eine bestimmte Anklage nicht erhoben werden könne. Ja, und alle diese Dinge konnten doch auch von der Ermordeten selber ihm zum Aufbewahren gegeben worden sein als ihrem Bekannten und Vertrauten. Ich erfuhr übrigens, dass die Echtheit der Sachbeweise später durch viele Bekannte und Verwandte der Ermordeten festgestellt worden sei und dass kein Zweifel hierin bestanden habe. Aber dieser Angelegenheit war es nun einmal nicht beschieden, ihren Lauf zu nehmen.
Nach fünf Tagen erfuhren alle, dass der Dulder erkrankt sei und man für sein Leben fürchtete. An welcher Krankheit er litt, kann ich nicht angeben, man sagte, an einer Herzkrankheit; es war aber bekannt, dass das Konsilium der Ärzte auf den dringenden Wunsch der Gattin auch seinen Geisteszustand geprüft hatte, und die Ärzte waren damals zu dem Ergebnis gelangt, es liege bereits Geistesstörung vor. Ich habe nichts verraten, wenn auch alle mich mit Fragen bestürzten.
Als ich ihn aber zu besuchen wünschte, hat man mir dies lange verweigert, vor allem seine Gattin: „Das sind Sie,“ spricht sie, „der ihn mir verrückt gemacht hat! Er war auch vorhin schon finster, im letzten Jahre aber bemerkten alle an ihm eine ganz außerordentliche Erregung und seltsame Handlungen, und da haben Sie ihn denn auch gerade zugrunde gerichtet; dazu haben Sie ihn angestiftet, er kam ja einen ganzen Monat gar nicht aus Ihrem Hause heraus!“ Und wie denn? Nicht nur seine Gattin, vielmehr auch alle in der Stadt fielen über mich her und beschuldigten mich: „An alledem sind nur Sie allein schuld!“ sprechen sie.
Ich schweige, ja, und ich bin froh in meiner Seele, denn ich hatte die zweifellose Gnade Gottes erkannt …
Ich schweige, ja, und ich bin froh in meiner Seele, denn ich hatte die zweifellose Gnade Gottes erkannt gegenüber jenem, der sich gegen sich selber erhoben und sich selber gestraft hatte. An seine Verrücktheit vermochte ich aber nicht zu glauben. Endlich ließ man auch mich zu ihm hinein, er selber hatte dringend darum gebeten, um sich von mir zu verabschieden. Ich trat ein und erkannte augenblicklich, dass nicht nur seine Tage, vielmehr auch seine Stunden gezählt seien. Er war schwach, gelb im Gesicht, seine Hände zitterten, und er ringt nach Atem, aber er blickt gerührt und froh.
„Es ist vollbracht!“ sprach er zu mir. „Längst schon dürstet mich danach, dich zu sehen, warum bist du denn nicht gekommen??“
Ich sagte ihm nicht, dass man mich nicht zu ihm hineingelassen hatte.
„Gott hat sich meiner erbarmt und ruft mich zu sich. Ich weiß, dass ich im Sterben liege, ich fühle aber zum ersten Male nach so vielen Jahren Freude und Frieden! Sogleich empfand ich auch das Paradies in meiner Seele, als ich nur eben erfüllt hatte, was nötig war. Jetzt wage ich es schon, meine Kinder zu lieben und sie zu küssen. Man glaubt mir nicht, und niemand hat mir geglaubt, weder meine Gattin noch meine Richter, auch die Kinder werden das niemals glauben. Gottes Gnade erkenne ich darin gegenüber meinen Kindern! Ich werde sterben, und mein Name wird für sie unbefleckt sein. Jetzt aber fühle ich Gott voraus, mein Herz ist heiter wie im Paradiese … ich habe meine Pflicht getan!“
Er kann nicht weiter sprechen, er ringt nach Atem, drückt mir heiß die Hand und blickt mit Feuer auf mich. Aber wir sprachen nur kurz miteinander, seine Gattin ließ uns nicht aus den Augen. Gleichwohl gelang es ihm, mir zuzuflüstern:
„Erinnerst du dich noch daran, wie ich damals zum zweiten Male zu dir kam, um Mitternacht? Ich habe dir damals gesagt, du solltest dich daran erinnern? Weiß du auch, weswegen ich gekommen war? Ich war ja gekommen, um dich zu töten!“
Da bin ich denn nur so zusammengefahren.
„Ich ging damals von dir, und in meiner Seele war es finster. Ich schweifte durch die Straßen und kämpfte mit mir selber. Und plötzlich ist ein solcher Hass gegen dich über mich gekommen, dass mein Herz das kaum ertragen konnte. „Jetzt,“ denke ich, „hält er allein mich gebunden und ist mein Richter, ich kann schon nicht mehr meiner morgigen Strafe entgehen, denn er weiß alles. Nicht, dass ich gefürchtet hätte, dass du mich anzeigen werdest (daran dachte ich überhaupt nicht), ich denke vielmehr: „Wie werde ich ihm nur in die Augen schauen, wenn ich nicht die Klage gegen mich erhebe?“ Und wenn du auch bis ans Welt der Welt gezogen, aber noch am Leben wärest, so wäre das einerlei: unerträglich bleibt der Gedanke, dass du lebst und alles weißt und mich verurteilst. Ich hasste dich, als ob du die Ursache von allem und an allem schuld seiest. Ich war damals zu dir zurückgekehrt: ich entsinne mich, dass bei dir auf dem Tische ein Dolchmesser lag. Wenn ich dich aber wirklich getötet hätte, wäre ich freilich gleichwohl verloren gewesen wegen dieses Mordes, wenn ich auch nicht mein früheres Verbrechen gestanden hätte. Daran dachte ich aber überhaupt nicht, und wollte ich auch nicht glauben in diesem Augenblick. Ich hasste dich nur und wollte mich an dir rächen für dies alles und das aus aller meiner Kraft. Gott hat aber den Teufel in meiner Seele niedergerungen! Wisse indes gleichwohl, dass du niemals dem Tode näher warst!“
Gott hat aber den Teufel in meiner Seele niedergerungen!
Eine Woche später starb er. Seinen Sarg geleitete die ganze Stadt zum Grabe. Der Oberpriester hielt eine tiefempfundene Rede, man beklagte die furchtbare Krankheit, die seinen Tagen ein Ziel gesetzt hatte. Die ganze Stadt erhob sich aber gegen mich, als man ihn beerdigt hatte und man hörte sogar auf, mich zu empfangen. Freilich einige, anfangs nur wenige, dann aber immer mehr, begannen an die Wahrheit seiner Aussagen zu glauben, mir das Haus einzurennen und mich mit großer Neugierde und Schadenfreude auszufragen: denn es liebt ja der Mensch den Fall des Gerechten und seine Schmach! Ich aber war schweigsam wie das Grab und verließ auch bald die Stadt. Fünf Monate später ward ich dann durch Gott den Herrn gewürdigt, einen festen und herrlichen Pfad zu betreten – und ich segnete den unsichtbaren Finger, der mich so deutlich auf diesen Weg hingewiesen hatte. Des viel duldenden Knechtes Gottes Michael gedenke ich aber in meinen Gebeten bis zum heutigen Tage.
zum Teil 1: Der geheimnisvolle Gast
zum Teil 2: Der geheimnisvolle Gast
zum Teil 3: Der geheimnisvolle Gast
In Englisch: The Gospel in Dostoyevsky
Auszug aus: Das Evangelium in Dostojewski
Aus dem Gesamtwerk ausgewählt, übersetzt und mit Einleitung und Erläuterungen versehen von Karl Nötzel erschienen 1927 im Eberhard Arnold-Verlag / Sannerz und Leipzig als Teil der „Q u e l l e n Lebensbücherei christlicher Zeugnisse aller Jahrhunderte“ herausgegeben von Eberhard Arnold